Costa Rica

Mittelamerika in 25 Tagen
6,5 T Havanna | 1,5 T Cancun | 5 T Belize | 1 T Guatemala | 9 T Costa Rica | 2 T Flug

Folgende Themen und Inhalte werde ich ansprechen:
Bevor ich es vergesse ein kleiner Tipp gleich zu Beginn. Am besten hebt Ihr direkt hier am Flughafen an den roten Automaten Geld ab. Diese haben den besten Wechselkurs.

Costa Rica in 9 Tagen

In Costa Rica haben wir mehrere Etappen eingeplant. In den ersten 2.5 Tagen haben wir uns das Naturschutzgebiet Tortuguero angesehen. Tortuguero, Costa Rica, das als Land der Schildkröten übersetzt werden kann, ist ein Dorf an der nördlichen Karibikküste von Costa Rica in der Provinz Limón. Es gab dem benachbarten Nationalpark Tortuguero seinen Namen. Hierbei handelt es sich um eine kleine Bewohnte Insel in mitten des Naturschutzgebietes. Auf der einen Seite habt Ihr die Flüsse welche auf der anderen Seite ins Meer fließen. Somit seid Ihr für den gesamten Zeitraum vom Rest der Welt abgeschnitten und könnt euch nur auf der Insel bewegen. Hier angekommen wurden wir von Barbara, einer deutschen Auswanderin in Empfang genommen. Sie ist jetzt nicht gerade die netteste Person, jedoch kennt Sie sich in Ihrem Fach aus. Mit Ihr hatten wir am Folgetag zwei Touren gebucht. Für unsere erste Tour haben wir uns am Morgen um 6 Uhr am Anlegeplatz Ihres Bootes getroffen, mit welchem wir in den gegenüberliegenden Urwald gepaddelt sind. Der Hinweg war ziemlich anstrengend, da wir Flussaufwärts gegen den Strom paddeln mussten. Alle andere Boote waren zwar motorisiert, jedoch waren wir dafür die aller Ersten in den Seitenkanälen und ohne die Geräusche der Motoren hatten wir wahrscheinlich etwas mehr Glück mit den Tieren. Leider ist das nicht wie im Zoo wo alle Tiere im Käfig auf einen warten. Hier gehört immer etwas Glück dazu. Wir haben zwar einige Vogelarten, Affen, Echsen und kleine Krokodile gesehen, jedoch muss ich sagen hatte ich mir hier etwas mehr vorgestellt. Wobei man dazu sagen muss, dass die meisten der Besucher nach Costa Rica wegen den Vogelarten reisen. Mit diesen Tieren kann ich leider nicht viel anfangen und hätte lieber Faultiere oder die berühmten Frösche gesehen. Jedoch waren wir hierfür erstens zu einer falschen Jahreszeit in Costa Rica und zweitens vielleicht auch am falschen Ort. Für Frösche gibt es speziellere Gebiete zum Beobachten. Nach und nach sind dann auch die anderen Boote angekommen was für uns bedeutet hat, dass wir uns wieder auf den Rückweg gemacht haben. Auf der Insel angekommen sind wir erst einmal in unserer Unterkunft frühstücken gegangen um uns anschließend wieder mit Barbara für den Fußmarsch durch den Nationalpark zu treffen.

Auch hier haben wir wieder mehr über Pflanzen als über Tiere erfahren, da wir bis auf zwei Faultiere nichts Weltbewegendes gesehen haben. Wir sind ca. 1,5 Stunden einen Trampelpfad entlang gelaufen um am Ende wieder umdrehen zu können. Hier haben wir uns aber von Barbara verabschiedet um unseren eigenen Weg zurück zu finden. Unterwegs hatten wir einen kleinen mit Stöcken abgesperrten Weg entdeckt welchen wir jetzt auf eigene Faust erkunden wollten. Hier haben wir bis auf einen Specht, einer riesigen Spinne und einer Gruppe von Affen auch nicht mehr gesehen. Ich habe gehofft unterwegs vielleicht auf einen Jaguar zu treffen, aber diese Tiere sind entweder zu gut getarnt oder zu scheu. Wahrscheinlich steht die Chance hier am Tag auf einen Jaguar zu treffen bei null. Der Weg durch den Dschungel war zwar wieder etwas mehr Abenteuer, jedoch haben wir schon mehr auf unseren Reisen erlebt. Am Nachmittag waren wir dann noch einmal im Meer in den Wellen. Auch wenn es heißt, dass dies wegen der Strömung zu gefährlich sei. Ja die Wellen waren etwas höher und die Strömung hätte einen sicherlich raus ziehen können. Jedoch sind wir nie soweit raus geschwommen, dass wir den Boden unter den Füßen verloren hätten. Außerdem waren einheimische mit Ihren kleinen Kindern im Meer. Also kann es nicht so schlimm gewesen sein. Auf der Insel gibt es bis auf ein paar Restaurants, einigen Souvenir Shops und den Unterkünften auch nichts anderes. Im Nachhinein war es zwar schön und auch die abendliche Stimmung während des Sonnenuntergans auf unserem Hauseigenen Steg war unvergleichbar. Ich würde Tortuguero aber wahrscheinlich nicht unbedingt weiter empfehlen. In Costa Rica gibt es sicherlich schönere Orte.
Solltet Ihr dennoch eine Reise nach Tortuguero planen, so kann ich euch auf jeden Fall unsere Unterkunft weiterempfehlen.

Anbei unsere erste Unterkunft in Tortuguero
Casa Marbella Tortuguero B&B
http://www.casamarbellatortuguero.com


Am nächsten Morgen wurden wir auch schon wieder mit einem Boot abgeholt und nach La Pavona gebracht. Von hieraus sollte unsere Tour mit unserem Mietwagen starten. Unseren Mietwagen haben wir über Volker von unserer ersten und letzten Unterkunft in Santa Anna gebucht. Zu dieser Unterkunft folgen weiter unten noch einige Informationen. Volker hatte wie mit uns besprochen die Übergabe des Mietwagens in La Pavona vereinbart. Hier haben wir uns mit dem Händler in dem Restaurant getroffen. Keine Angst, in La Pavona gibt es nur dieses eine Restaurant am Anlegesteg der Boote. Nach der Übergabe ging es auch schon direkt los mit unserem Road Trip. Den Wagen haben wir nach unserem Road Trip übrigens in Santa Anna abgegeben.

Als kleiner Hinweis. Wir haben alle Transfers, Unterkünfte und den Mietwagen lange im Voraus von Deutschland aus gebucht. Anders würde diese Frequenz von Ländern und Sehenswürdigkeiten nicht machbar sein.



Vulkano Arenal

Unser erstes Ziel sollte der Vulkano Arenal sein. Hier haben wir uns auch eine nette Unterkunft im Vorfeld herausgesucht. Damit ich es hier nicht zu jeder Unterkunft schreiben muss. Wir waren mit jeder einzelnen Unterkunft voll zufrieden. Alle Unterkünfte hatten eine super Lage und ich würde sie jeder Zeit wieder aufsuchen. Im ersten Hostel „Essence Arenal Boutique Hostel“ angekommen haben wir noch eine kleine Wanderung Bergauf gemacht. Leider hatten wir zuvor ein kleines Problem mit unserem Navigationsgerät welches uns an ein falsches Ziel navigieren wollte. Da wir hier unseren Wagen trotz Allrad an seine Grenzen gebracht hatten mussten wir noch einige Bilder von unserem Höllentrip schießen.

Anbei unsere Unterkunft am Vulkano Arenal
Essence Arenal Boutique Hostel
http://essencearenal.com


Am nächsten Morgen haben wir uns direkt auf den Weg Richtung Vulkano Arenal gemacht. Was wir zuvor nicht wussten, das man hier mehr oder weniger nur einen Trampelpfad entlang zu einem Aussichtspunkt läuft. Hier läuft man zwar über Vulkangestein und muss teilweise etwas aufpassen wo man hintritt, jedoch ziehen solche Hotspots auch immer die Touristen Gruppen an. Auch der Wanderweg hoch zu dem Vulkan war wegen aktueller Ausbruchsgefahr gesperrt. Die 8,5 km hätten wir uns wahrscheinlich auch nicht angetan. Aber wir wären wahrscheinlich mal etwas abseits von den Touristen zu einem privaten Plätzchen gelaufen. Was noch ganz interessant war, ist der Mammutbaum auf welchen Ihr auf diesem Rundweg stoßen solltet. Einen solchen Baum habt Ihr sicherlich noch nicht gesehen!
Am besten Ihr haltet euch hier nicht allzu lange auf und besucht lieber noch einmal die Free Nature Hot Springs. Morgens einfach ein Handtuch und die Badehose bereitlegen und im herrlich warmen Fluss zu baden. Man fühlt sich wie in einer Badewanne.

Anbei die Adresse für den Free Nature Hot Spring
In front of Tabacon Hot Springs, Provincia de Alajuela, La Fortuna, 21007, Costa Rica

Anschließend ging es direkt weiter zur nächsten Unterkunft und dem morgigen Tagesprogramm im Rincon de la Vieja National Park. Er liegt im Nationalpark Rincón de la Vieja, 25 km entfernt von Liberia, in der Provinz Guanacaste. Der Vulkan hat eine Höhe von 1916 m. In seinem Krater in mehr als 1800 m Höhe befindet sich ein Säure See, der 100 m unter dem Kraterrand liegt und einen Durchmesser von ungefähr 250 Metern hat. In ihm werden Temperaturen bis zu 90 °C gemessen. Bei dem Ausbruch im Jahre 1995 schwappte der See über und es gab eine 18 km lange Schlammlawine. Beim Ausbruch im Februar 1998 schwappte gleichfalls ein ätzender und mit glühenden Gesteinstrümmern beladener Schlammstrom aus dem Krater und ergoss sich 18 km weit in die Ebene hinaus und zerstörte dort Plantagen, Brücken und Straßen. Weitere kleinere Krater erstrecken sich auf der Flanke des Vulkans in einem Bogen, der von Nordosten nach Südwesten verläuft. Der letzte Ausbruch ereignete sich am 22. September 2011. Neben dem Rincón de la Vieja gibt es in Costa Rica noch sechs weitere aktive Vulkane: Poás, Irazú, Miravalles, Orosí, Arenal und Turrialba.

Im National Park angekommen habt Ihr mehrere Möglichkeiten für diesen Tag. Wir haben uns für den 5km langen Wanderpfad zu der blauen Lagune entschieden. Der Weg ist zwar sehr anstrengend und Ihr solltet euch feste Schuhe und ausreichend Wasser zum Trinken mitnehmen. Wenn Ihr jedoch am Ende an der Lagune ankommt und wie wir das Glück habt, ganz alleine zu sein, so könnt Ihr auch heimlich baden gehen. Eigentlich ist das Baden in der Lagune verboten. Wir gingen jedoch davon aus, dass es deshalb verboten ist, damit die Touristen schöne Fotos ohne Menschenmassen schießen können. Da wir alleine waren hatten wir somit dieses Problem nicht. Also packt euch vorsichtshalber mal ein Handtuch und Badehose ein. Wenn Ihr ein gutes Auge habt, könnt Ihr unterwegs jede Menge Tiere sehen. Angefangen von kleinen bis größeren Echsen, Schlangen und diverse Affen Arten. Auch der Weg zur blauen Lagune ist wunderschön. Zwischendurch ändert sich ständig die Umgebung so dass man das Gefühl hat durch komplett verschiedene Länder zu laufen. Anstrengend aber wunderschön.

Wenn Ihr wieder am Ausgangspunkt angekommen seid, lauft Ihr noch den rechten Weg entlang. Auf diesm Rundweg seid Ihr vielleicht noch einmal 1-1,5 Stunden unterwegs. Hier erfahrt Ihr jedoch einiges über Vulkane und seine unterschiedlichen Landschaften. Angefangen von Schwefelfeldern, über kochende Schlammlöcher, weiter zu heißen Wasserquellen bis hin zum aktiven dampfenden Vulkan. Ich persönlich war noch nie auf einem aktiven Vulkan unterwegs und fand diesen Rundweg sehr interessant.

Anbei unsere Unterkunft am Rincon
Hotel Javy
https://www.hoteljavy.com


Hier kann ich euch auch noch zwei sehr gute Restaurants empfehlen. Das „Café Liberia“ (https://cafe-liberia.negocio.site) und „Liberia Social“ (https://liberia-social.business.site). In beiden haben wir sehr gut gegessen. Besonders das Café Liberia solltet Ihr einmal aufsuchen. Hier arbeitet auch wieder die gesamte Familie und es war wirklich sehr lecker.

Am nächsten Morgen sind wir zum Monteverde Nebelwald gefahren. Hier haben wir auch eine super Unterkunft gefunden. Wenn Ihr in dieser Unterkunft übernachtet, könnt Ihr kostenlos durch den integrierten privaten Park laufen. Hier haben wir zwar kaum Tiere entdeckt, jedoch gab es einen schönen Hotspot um den Sonnenuntergang zu genießen. Das Hotel bietet ebenfalls eine eigene Night Tour an, welche ich persönlich nicht als empfehlenswert halte. Ich denke nicht, dass man hier viele Tiere zu sehen bekommt. Ich würde euch empfehlen die Pizza im Monteverde Inn zu essen. Das war noch mit am besten in diesem Hotel. Ein Restaurant in dem kleinen Örtchen haben wir nicht aufgesucht, da wir lediglich zwei Übernachtungen hier eingeplant hatten.

Anbei unsere Unterkunft am Monteverde Nebelwald
Monteverde Inn
https://www.monteverdeinncr.com




Night Tour – Wildlife Refuge

Wir hatten uns für den ersten Abend ebenfalls aus Deutschland eine Night Tour durch den Wildlife Refuge gebucht. Hier habt Ihr auch wieder mehrere Möglichkeiten. Zum einen gibt es wieder einige Anbieter welche geführte Gruppentouren anbieten. Jedoch läuft man bei diesen Touren einer Gruppe Touristen hinterher und wenn man Pech hat, sind die Tiere schon wieder weg bis man vorne angekommen ist. Wir haben uns für eine private Tour entschieden und hier habe ich gleich zwei Adressen für euch.
http://jeancarlotours.com
http://forestalive.com

Wir haben beide Touren über http://jeancarlotours.com gebucht. Jedoch waren auch die Rezessionen bei forestalive super. Ich bin mir absolut sicher, dass beide Adressen die richtige Wahl für eine private Tour ist. Bei allen Touren muss man natürlich wieder etwas Glück mit den Tieren haben. Diese warten ja nicht auf einen. Auf unserer Night Tour haben wir uns sicher etwas mehr erhofft. Dennoch haben wir einige Vogelarten, ein Faultier, Schlangen, Skorpione und eine Vogelspinne gesehen. Für ca. 2 Stunden war das trotzdem ganz nett. Jedoch hätten wir sicher noch einen besseren Preis aushandeln können. Bei beiden Touren wurden wir in unserem Hotel abgeholt. Carlo fährt jedoch nur ein Motorrad, weshalb wir mit unserem Auto hinterher gefahren sind. Allerdings ist das kein Problem, denn beide Touren waren nicht sehr weit von unserer Unterkunft entfernt.

Natural History Walk – Curi-Cancha Reserve

Kommen wir zum nächsten Morgen und dem Natural History Walk. Wie schon zuvor erwähnt, kommen sehr viele Touristen wegen den vielen Vogelarten nach Costa Rica. Wenn Ihr schöne Vögel in Ihrer natürlichen Umgebung sehen wollt, so solltet Ihr diese Tour unbedingt buchen. Hierbei erfährt man jede Menge über sämtliche Vögel und Pflanzenarten. Trotz dem fehlenden Interesse an Vogelarten war diese Tour doch ganz schön. Carlo hat ein unglaubliches Gehör und Auge. Er findet kleinste Tiere bei Tag und Nacht in den Bäumen und hat ein unfassbares Wissen über sämtliche Arten. Einfach toll was Carlo in seinem jungen Leben schon über die Natur gelernt hat. Diese Tour durch das Curi-Cancha Reserve ging ca. 3 Stunden lang.

Für beide Touren haben wir 200 USD + Eintritt in den Park gezahlt. Für 5 Stunden (2 Std Wildlife Refuge + 3 Std Curi-Cancha Reserve) privat Guide ist das eigentlich fair. Im Übrigen bezahlt Ihr für eine Gruppen Tour ca. 20-30 USD pro Person. Dann zahle ich lieber 50 USD und hab meinen personal Guide. Das haben wir uns einfach mal gegönnt.



Santa Anna und San Jose

Anschließend ging es mit unserem Auto zum letzten Mal auf die Straße. Wir hatten noch eine letzte Etappe in Santa Anna geplant. Unsere Unterkunft in Santa Anna (Hotel Posada Nena) haben wir übrigens direkt bei Ankunft in Costa Rica für eine Nacht aufgesucht. Hier wurden wir ja bereits um 5 Uhr morgens zu unserer geplanten Tour nach Tortuguero abgeholt. Dies nur als kleiner Tipp. Bei Volker angekommen haben wir uns erst einmal etwas entspannt. Für den nächsten Tag hatten wir eigentlich noch eine Tour zu dem Vulkan Poás geplant. Jedoch gab es nicht genügend Teilnehmer weshalb die Tour abgesagt wurde. Solltet Ihr den Besuch des Poás fest vorhaben, so empfehle ich euch die Tour im Voraus fix zu reservieren. Andernfalls kann es euch wie uns ergehen. Das die Tour zum Poás ausgefallen ist, war jetzt nicht unbedingt schlimm. Erstens hatten wir bereits über 3 Wochen volles Programm hinter uns, und zum anderen hat uns Volker eine Spontanreise nach San Jose vorgeschlagen. Hierfür könnt Ihr ganz einfach für wenig Geld mit dem öffentlichen Bus von Santa Anna nach San Jose und wieder zurück fahren. Bevor Ihr zu der Bushaltestelle lauft, könnt Ihr auch noch einen kleinen Besuch auf dem Markt machen. Der Markt findet direkt auf der Straße statt. Fragt einfach bei Volker kurz nach dem Weg.

In San Jose angekommen, sind wir eine kleine Route eines Reiseführers von Volker abgelaufen. Hier kommt man an einigen Hotspots vorbei und erfährt in 1-2 Stunden etwas über die Stadt. Anschließend waren wir noch lecker essen und sind durch die Einkaufsstraßen zurück zu unserem Bus geschlendert. Ich persönlich muss sagen, dass dies ebenfalls ein schöner Abschluss für Costa Rica gewesen ist. Noch einmal ein ganz entspannter Tag mit leckerem Abendessen und einer letzten Nacht in Mittelamerika.

Zum Abschluss möchte ich euch noch ein Restaurant in Santa Anna empfehlen. Hierbei handelt es sich eigentlich nicht um ein einziges Restaurant, sondern um eine Art Einkaufszentrum in welchem sich in der zweiten Etage mehrere offene Restaurants befinden. Wir haben einen super Burger im „MAD Burger and Beer“ gegessen. Schade dass dies unser letzter Abend war sonst hätten wir sicherlich noch einige andere Lokale getestet.
https://www.madburgerandbeer.com



Fazit

Costa Rica ist eines der vielfältigsten Länder in welchen ich gewesen bin. Hier kann man von kleinen bis großen Tieren, über wunderschöne Natur bis hin zu Felslandschaften auf Vulkanen einfach alles sehen. Ich würde jederzeit wieder eine Reise nach Costa Rica antreten sobald ich natürlich alle meine ausstehenden Ziele abgehakt habe. Wer noch nicht in Costa Rica war sollte sich dieses Land unbedingt einmal genauer anschauen. Ihr werdet feststellen, dass Costa Rica jede Menge zu bieten hat. Bei Costa Rica tue ich mir zum aller ersten Mal schwer wenn es darum geht wie viele Tage man hierfür einplanen sollte. Costa Rica ist einfach zu vielfaltig um zu sagen was man davon sehen sollte oder was nicht. Dies liegt immer etwas beim einzelnen und seinen Interessen. Jedoch kann ich sagen, dass die Reise in Costa Rica wunderschön war. Mietet euch ein Auto, seid unterwegs, besucht viele tolle Orte und habt wunderschöne Momente. Achtet darauf, dass Ihr einen 4×4 Wagen mietet und schließt eine Vollkasko Versicherung ab. Das Essen in gesamt Costa Rica war ebenfalls super lecker, und die Leute sind alle super freundlich. Einfach ein tolles Land.