Schottland in 5 Tagen

Edinburgh > Glasgow > Onich > Inverness > Stirling > Edinburgh

Folgende Themen und Inhalte werde ich ansprechen:
Tag 1 - Hinflug und Edinburgh

Angekommen in Edinburgh ging es vom Flughafen EDI Richtung Autovermietung. Hier geht Ihr einfach aus dem Flughafen und lauft ca. 100m gerade aus. Jetzt müsst Ihr an der Fußgängerampel über die rechte Straße. Hier befinden sich die Flughafen Shuttles welche euch kostenfrei zu diversen Standorten bringen. Hier steigt Ihr einfach in die Linie 8 und fahrt ca. 5-10 Minuten zur nächsten Haltestation. Diese Linie fährt immer nur zwischen dem Parkplatz der Autovermietung und Flughafen hin und her. Somit ist das auch wieder die Bus Linie welche Ihr am Ende eurer Reise zum Flughafen nehmen müsst. In der Regel habt Ihr hier keine langen Wartezeiten. Ich schätze, dass der Shuttle Bus alle 15-20 Minuten fährt. Ich müsst somit auch nicht viel Zeit für den Transport zum Flughafen einplanen.

Mit unserem Leihwagen ging es dann erst einmal zu unserem ersten Guest House. Vom Guest House sind wir zu Fuß die Straße etwas nach oben und anschließend nach links in eine Seitenstraße (ca. 1km) zu dem wunderschönen alten Pub „The old Bell Inn“. Eine kleine Anmerkung falls Ihr mit Kindern unterwegs seid. In Pubs sind Kinder generell nicht erlaubt, da hier Alkohol ausgeschenkt wird. Jedoch gibt es einige Pubs welche hierfür eine Lizenz besitzen und Kinder beherbergen dürfen. Im Old Bell Inn durften wir jedoch auch mit Kind zum Essen in den oberen Stock. Generell hatte ich vor Antritt unserer Reise bedenken was das Essen in Schottland angeht. Jedoch wurde ich sehr positiv überrascht. Man isst wirklich ausgesprochen gut und auch Vegetarier und Veganer haben selten ein Problem etwas zu essen zu finden. Bei dem Bier muss man jedoch etwas experimentieren, da es in den Pubs generell einige Sorten angeboten werden. Das ist jedoch Geschmacksache und jeder muss sein eigenes Bier finden. Solltet Ihr gerne Whisky trinken, dann ist Schottland natürlich genau das Richtige Reiseziel, denn quasi jedes Pub hat in der Regel Unmengen an verschiedenen Whisky Sorten in der Bar stehen. Wenn Ihr euch nicht mit Whisky auskennt, könnt Ihr euch einfach beraten lassen. Falls Ihr jetzt glaubt, dass euch der Ober gleich einen besonders teuren Whisky empfiehlen wird, kann ich euch beruhigen. Wir wurden kein einziges Mal über den Tisch gezogen. Nach unserer Anreise und dem Abendessen, war auch unser erster Tag zu Ende.

Anbei unsere erste Unterkunft in Edinburgh
29 Guest House
29 Minto street, Newington, Edinburgh, EH9 1SB, Großbritannien
http://www.29guesthouse.edinburgh-hotels.info


Dieses Guest House kann ich jedem weiter empfehlen. Die Zimmer waren verhältnismäßig groß, sehr sauber und auch das Frühstück war vollkommen ausreichend.



Tag 2 - Glasgow und Glen Coe

Am nächsten Morgen ging es weiter nach Glasgow. Hier hatten wir die bekannte Ashton Lane und den Kelvingrove Park eingeplant. Zu Beginn haben wir noch einen kurzen Abstecher bei der Mitchell Library gemacht. Von außen ein schönes Foto wert. Von Innen erinnert es einfach nur an eine neumodische Bibliothek. Hier hatte ich mir ein etwas älteres Flair vorgestellt. Von hier aus haben wir uns einen Parkplatz in einer kleinen Seitenstraße zwischen den beiden nächsten Standorten (Ashton Lane und den Kelvingrove Park ) gesucht und sind zu Fuß zur Ashton Lane gelaufen. Auf dem Weg sind wir an der alten Universität von Glasgow vorbeigekommen. Die Universität erinnerte etwas an Hagwarts von Harry Potter. Einfach mal kurz vorbei schauen und ein paar Bilder machen. Die Ashton Lane ist von hier aus ca. 15 Minuten entfernt. Eine kleine süße Straße mit kleinen Restaurants. Jedoch hatte ich mir auch hiervon mehr erhofft. Sie ist vielleicht nur 100 Meter lang. Leider sind wir auch an einem Samstag in Glasgow eingetroffen. An einem Sonntag soll in der Ashton Lane ein cooler Markt stattfinden. Auch am Abend stell ich mir diese Straße mit Ihren Lichterketten viel schöner vor.

Ich persönlich würde den Besuch in Glasgow nicht weiterempfehlen. Dann lieber einen Tag mehr in Edinburgh verbringen. Diese Stadt hat weitaus mehr zu bieten und ist auch wesentlich schöner anzusehen.

Was jedoch absolut unglaublich ist, ist der Weg Richtung Glencoe bzw. Fort William. Das Glen Coe Valley ist einfach nur atemberaubend und alleine der Weg dorthin wird mit einer wunderschönen Landschaft belohnt. Das war einer der schönsten Landschaften auf unserer Reise durch Schottland. Ein absolutes MUSS wenn man mit dem Auto in diese Richtung fährt. Hier gibt es zwischendurch immer wieder kleine Parkplätze und Buchten um mit dem Auto stehen zu bleiben. Einfach anhalten, die Aussicht genießen, ein paar Bilder machen und weiter fahren.

Unser nächstes Ziel war das kleine Örtchen Onich. Hier empfehle ich euch rechtzeitig um eine Unterkunft zu kümmern. In dieser Umgebung gibt es leider nicht ganz so viele Unterkünfte und daher sind die Preise auch etwas höher. Generell könnte ich mir vorstellen, dass man für zwei Personen nicht unbedingt ein Guest House reservieren muss. In Schottland gibt es zahlreiche Unterkünfte und man sollt zu zweit kein Problem haben etwas freies zu finden.

Anbei unsere Unterkunft in Onich
Inchree Chalets & Budget Rooms
Inchree, Onich, PH33 6SE, Scottland
http://www.inchree.co.uk


Auch diese Unterkunft kann ich nur Weiterempfehlen. Hier hat man ein kleines süßes Häuschen mit Bad und kleiner Küche falls jemand selber kochen möchte. Teilweise können 5-6 Personen in einer Hütte übernachten. Auch das Essen ist sehr lecker und das Frühstück kann sich auch sehen lassen.



Tag 3 - Glenfinnan und Loch Ness

Am nächsten Morgen ging es mit dem Auto am Berg Ben Nevis vorbei zu der Harry Potter Eisenbahnbrücke Glenfinnan. Leider war es am Morgen etwas nebelig und wir hatten keine Aussicht auf den größten Berg Schottlands. Jedoch war der kleine Umweg zu Glenfinnan die absolut richtige Entscheidung. Wir wussten nicht, dass hier die original Harry Potter Lock vom Gleis 9 3/4 fährt und waren daher nur zufällig zur richtigen Uhrzeit vor Ort. Anbei die Uhrzeiten welche ich im Nachhinein für euch recherchiert habe. Vom 09. April bis 26.Oktober kommt er Montag bis Freitag dabei einmal gegen 10:55 und einmal gegen 15:00 Uhr über das Viadukt. Samstag und Sonntag fährt er zu den gleichen Zeiten, aber nur vom 2. Juni bis 30.September. Vom 14.Mai bis 14.September fährt er Montag bis Freitag außerdem zusätzlich noch einmal gegen 15:10 und 18:30 über die Brücke. (Das gleiche gilt für Samstag und Sonntag, aber nur vom 16. Juni bis 2. September). Vom 29.November bis 29. Dezember 2018 fährt er auch gegen 10:55 und 15:00 über die Brücke, wobei ich mir vorstellen kann, dass es auf Grund des Wetters zu Verspätungen oder Ausfällen kommen könnte. Also seid bitte rechtzeitig auf einem der beiden Aussichtspunkte. Vom Parkplatz aus geht es einen kleinen Fußweg hoch auf einen kleinen Vorsprung von welchem man die Brücke und den Zug von weitem sehen kann. Ich empfehle euch lieber am zweiten Hotspot zu stehen. Hierzu geht Ihr vom Parkplatz nach rechts und nach ca. 100m wieder rechts auf einen kleinen Fußgängerweg Richtung Viadukt. An der Brücke angekommen, könnt Ihr einen kleinen Trampelpfad nach oben zu einem schönen Aussichtspunkt laufen. Ich würde euch empfehlen bereits morgens den Zug anzuschauen. Bei uns waren jetzt nicht ganz so viele Touristen und ich könnte mir vorstellen, dass vielleicht am Nachmittag etwas mehr los ist. Aber das ist nur eine Vermutung.

Wieder etwas zurück und vorbei am See Loch Ness ging unsere Fahrt Richtung Inverness. Wenn Ihr die alte Ruine Urquhart Castle sehen möchtet, solltet Ihr auf der linken Seite des Sees entlang fahren. Hier kommt Ihr automatisch an der Ruine vorbei. Jedoch haben wir nur Bilder vom Parkplatz aus gemacht, weil die Eintrittspreise total überzogen waren. Wir waren allerdings auch mit sechs Personen unterwegs und da summieren sich die ca. 18 Pfund. Bei zwei Personen ist das vielleicht noch verkraftbar. Wer auch das Aldourie Castle sehen möchte, sollte seine Bilder von dieser Seite des Sees machen. Die Fahrt auf die andere Seite könnt Ihr euch sparen, da es nicht wirklich einen Zugang gab. Zumindest war die Zufahrt für unberechtigte verboten. Ob man zu Fuß etwas näher heran kommt kann ich euch leider nicht sagen. In Inverness angekommen haben wir erst einmal in unsem nächsten Guest House eingecheckt. Achtung falls Ihr das gleiche Guest House wählt. Hier gibt es seltsamerweise zwei Häuser mit demselben Namen. Also achtet bitte auf die Adresse.

Zum Abendessen sind wir mit dem Auto noch einmal in die Innenstadt von Inverness gefahren. Auch Inverness ist ein schönes kleines Städtchen. Leider haben wir kein schönes Pub gefunden und sind am Ende in der „The Castle Tavern“ gelandet. Von außen sieht die Taverne schöner aus als sie von Innen tatsächlich ist. Wir hatten Glück das gerade ein Tisch frei wurde, denn hier ist nicht wirklich viel Platz für Gäste geboten.

Anbei unsere Unterkunft in Inverness
Glasdair Guest House
2 Ballifeary Road, Inverness, Scotland, IV3 5PJ


Empfangen wurden wir von einer sehr netten Familie und man fühlt sich wie zu Hause oder bei Omi und Opi.



Tag 4 - Inverness, Aviemore und Stirling

Am vorletzten Tag hatten wir noch einmal eine ordentliche Strecke zu fahren. Von Inverness ging es die Route über Aviemore, Killiecrankie nach Stirling. Zu Beginn haben wir noch einen Stopp am Bahnhof von Aviemore gemacht. Doch leider ist die alte Harry Potter Lock von 1984 heute nicht eingefahren. Falls Ihr diese von nahem betrachten wollt, ist dies sicherlich ein schöner Bahnhof. Da wir uns im Vorfeld nicht über diese Lock informiert hatten, kann ich euch leider nicht sagen, ob Ihr auf der Strecke einen schöneren Bahnhof findet. Vielleicht hole ich das zu einem späteren Zeitpunkt noch nach und füge die Informationen hier ein.

Auf unserem Weg nach Inverness haben wir noch einen kurzen Stop an der „old Packhorse Bridge“ gemacht um ein paar Bilder zu schießen. Carrbridge liegt etwa 10 km nördlich von Aviemore und bildet ein Tor zum Cairngorms-Nationalpark. Carrbridges berühmtestes Wahrzeichen ist die alte Packpferdebrücke, nach der das Dorf benannt ist. Die Brücke wurde 1717 gebaut und ist die älteste Steinbrücke im Hochland. Generell ist in Schottland der Weg das Ziel. Unterwegs sieht man immer wieder tolle Sehenswürdigkeiten, welche die Reise erst so lebendig macht. Auch nicht auf dem Plan war das Schloss „Blair Castle“ Ein großes weißes Schloss mit einer sehr großen Parkanlage. Auch hier wurde wieder ein ordentliches Eintrittsgeld verlangt. Blair Castle ist eine 1269 von John Comyn erbaute Burg in Blair Atholl in der Council Area Perth and Kinross in Schottland. Es ist Sitz der Familie Murray, Familienoberhaupt ist der Duke of Atholl. Auf der Burg sind auch die Atholl Highlanders stationiert, die einzige legale Privatarmee Europas, welche aber nur eine rein zeremonielle Leibgarde ist. Die Burganlage ist heutzutage täglich für Touristen zur Besichtigung geöffnet.

Jetzt noch ein schneller Stopp in Stirling welchen ich auf jeden Fall jedem empfehlen würde. Für die Stadt Stirling würde ich jedoch lieber etwas mehr Zeit einplanen. Dann lieber den großen Umweg über Inverness und Loch Ness einsparen, denn hier sitzt man den Großteil nur im Auto und bekommt außer der Straße nicht viel zu sehen. In Stirling sollte man vor dem Besuch von Stirling Castle unbedingt über den alten Friedhof laufen. Mit seinen alten Grabsteinen ist dies nicht nur ein Ort der Trauer sondern gleichzeitig eine wunderschöne angerichtete Anlage. Von hier kommt man über ein Treppe direkt zum Stirling Castle. Leider sind wir zu spät in Stirling angekommen und das Castle hatte bereits geschlossen. Ich habe mir sagen lassen, dass dieses Castle einer der schönsten in Schottland sei. Leider kann ich dies nicht beurteilen, aber ein Besuch sollt auf eurer Reise unbedingt eingeplant werden.

Anbei unsere letzte Übernachtung in Edinburgh
Innkeeper’s lodge
Edinburgh West Toby Carvery, St Johns Rd, Corstorphine. Edinburgh. EH12 8AX


Von dieser Lodge würde ich jedem Abraten. Die Innkeeper´s Lodge erinnert einfach nur an Massentourismus. Das Essen ist zwar reichlich, erinnert aber an ein Kantinenbuffet. Auf den ersten Blick sieht es besser aus als es ist. Entweder ein neues Guest House testen, oder noch einmal in dem ersten Guest House (29 Guest House) übernachten.



Tag 5 - Edinburgh und Heimflug

Eigentlich wollte ich am nächsten Morgen sehr früh aufstehen um auf den Arthur´s Seat zu laufen. Der Anstieg soll ca. 30 Minuten dauern und die Aussicht über die gesamte Stadt soll phänomenal sein. Leider hat das nicht geklappt. Bitte versucht den Arthur´s Seat bei eurem Besuch in Edinburgh einzuplanen. Ich konnte diesen vom Edinburgh Caste aus sehen und kann mir nur vorstellen wie unglaublich die Aussicht bei Sonnenaufgang sein muss. Für das Edinburgh Castle hatten wir leider keine Eintrittskarten reserviert da nicht sicher war, ob wir das vor unserem Heimflug noch schaffen. Ich würde euch unbedingt empfehlen eine Reservierung durchzuführen. Die Watezeit am Schalter würde ich auf ca. 30-60 Minuten schätzen. Die Burg Edinburgh Castle gilt als eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Schottlands. Die Höhenburg steht im Zentrum von Edinburgh auf dem Castle Rock. Wann der Castle Rock zum ersten Mal mit einer Burg bebaut wurde, ist nicht sicher zu datieren. In dem in walisischer Sprache verfassten Epos Y Gododdin wird im Zusammenhang mit Kampfhandlungen, die vermutlich im 7. Jahrhundert stattgefunden haben, Din Eidyn erwähnt, was übersetzt so viel wie Burg des Eidyn bedeutet. Dementsprechend wird allgemein davon ausgegangen, dass der Castle Rock im 7. Jahrhundert mit einer Burg bebaut war. Direkt vor dem Castle haben wir noch an einer Whisky Tour im „The Scotch Whisky Experience“ teilgenommen. Für ca. 18 Pfund war die Tour nicht gerade billig, aber im Nachhinein fand ich Sie auf keinen Fall überteuert. Im ersten Stepp fährt man wie in einer Geisterbahn eine kleine Tour durch den ersten Bereich. Hier erhält man schon einmal einige Informationen über die Herstellung von Whisky. Ich persönlich fand den ersten Teil sehr unterhaltsam und Informativ. Im zweiten Stepp gibt es in einem Showroom eine live gesprochene Präsentation mit einem Video im Vordergrund. Alleine die extrem Breite Curved Leinwand in diesem relativ kleinem Raum und die hochqualitativen Videos lassen einen direkt in die Welt der Schotten eintauchen. Zum Schluss kann man sich für eine Sorte Whisky entscheiden und erhält eine Probe zum Verkosten. Hier wird noch einmal einiges erklärt und man sollte spätestens jetzt schon mehr über die Herstellung und den unterschiedlichen Whisky Sorten wissen. Jedem Whisky Liebhaber, würde ich diese 60-90 Minuten Tour ans Herz legen. Wer jetzt noch etwas Zeit hat, läuft einfach die Straße weiter nach unten und erkundet noch etwas die Altstadt von Edinburgh. Hier sollte man sich auf jeden Fall noch etwas Zeit nehmen und den Rückflug lieber etwas später buchen.



Fazit

Alles in allem ist Schottland ein sehr interessantes Land. Ich reise selten noch einmal in ein Land in welchem ich schon gewesen bin. Aber nach Schottland möchte ich unbedingt noch einmal. Das nächste Mal werde ich mit meinem Reisekumpel Reisen, um mit dem Rucksack und einem Zelt quer durch die Highlands zu ziehen. Ich glaube das wird eine spannende Erfahrung und auf jeden Fall etwas fürs Auge! Was in Schottland nicht fehlen darf, ist die Regenjacke! Hier regnet es irgendwie immer. Zwar regnet es nicht den ganzen Tag, aber immer mal wieder etwas. Somit solltet Ihr euch gut Informieren welche Art von Reise Ihr nach Schottland antreten möchtet. Was ich für meine nächste Reise unbedingt einplanen möchte ist „Isle of Skye“. Alleine die Bilder von der Landschaft sehen unbeschreiblich aus. Was ich bei unserer Tour anders machen würde?
Ich würde wahrscheinlich nicht noch einmal ganz in den Norden nach Inverness reisen. Der Hin und Rückweg ist erstens viel zu lang und die Sehenswürdigkeiten stehen leider auch nicht im Verhältnis. Da haben mir Glenfinnan und Glen Coe weitaus besser gefallen und ich denke, dass man in dieser Region sicher noch einiges an Landschaft sehen und erkunden kann.

Ich würde euch folgende Route forschlagen:
Edinburgh / Stirling / Glencoe / Glenfinnan / Isle of Sky