Indonesien

4 Tage Peking und 17 Tage Indonesien

Folgende Themen und Inhalte werde ich ansprechen:
Vier Tage Orang-Utan Tour

In Semarang gelandet wurden wir von unserem zuvor gebuchten Transfer abgeholt und in unser Hotel gefahren. Ich glaube nicht, dass man zwingend einen Transfer im Voraus buchen muss, jedoch haben wir ein Komplettpaket mit unserem Hotel vereinbart. Beinhaltet war der Transfer vom und zum Flughafen und zwei Übernachtungen mit Frühstück. Wir haben kein vergleichbares Angebot zu diesem Preis finden können. Da wir am folgenden Morgen unseren Weiterflug nach Pangkalanbuun hatten, suchten wir lediglich ein Hotel für die erste Übernachtung. Die zweite Übernachtung hatten wir vor unserer Heimreise nach Deutschland. Unseren Aufenthalt im Quest Semarang kann ich daher nur weiterempfehlen.

Anbei unsere Unterkunft in Semarang
Quest Semarang
https://www.questhotels.com


Orang-Utan Tour

In Pangkalanbuun wurden wir bereits von Arda erwartet. Wir hatten für Borneo eine vier Tagestour in den Nationalpark Tanjung Puting gebucht welche direkt am Flughafen beginnen sollte. Arda ist Toris super nette und hilfsbereite Frau mit welcher Ihr im Vorfeld Kontakt haben werdet. Arda wird alles mit euch klären und jeden eurer Wünsche versuchen zu erfüllen. Vom Flughafen wurden wir direkt in das Viertel Kumai zu dem Anlegesteg unseres Bootes gebracht. Kumai ist ein Hafendorf im Westen des Tanjung Puting Nationalparks und zugleich der Eingang zum Park. Auf dem Boot angekommen haben wir auf unseren Guide Toris und seine Crew gewartet. Zusätzlich zu Toris begleiten euch zwei Bootsmänner und eine Köchin. Somit verbringt Ihr die folgenden vier Tage zu sechst auf diesem kleinen Boot.

Nach ca. zwei Stunden erreicht Ihr den Nationalpark in welchem Ihr bereits die ersten Nasenaffen und mit etwas Glück die ersten wilden Orang-Utans sehen könnt. Während der gesamten vier Tage werdet Ihr rundum verpflegt und benötigt somit nichts weiter. Zusätzlich zu dem Frühstück, dem Mittag und Abendessen gibt es immer wieder kleine Snacks. Die Getränke sind ebenfalls inklusive. Ihr müsst euch daher um nichts Weiteres kümmern. Ihr könnt ab diesem Zeitpunkt einfach die Beine hochlegen und die Natur mit seinen Tieren genießen. Bei Fragen wendet euch einfach an Toris. Er kann euch so gut wie jede Frage zur Umgebung und Tieren beantworten. Ihr Fahrt zu Beginn den braunen Fluss immer weiter nach oben in den Nationalpark. Ihr werdet feststellen, dass der Fluss ab irgendeinem Zeitpunkt die Farbe in klares schwarzes Wasser wechselt. Aber das schwimmen solltet Ihr euch hier verkneifen. In diesem Fluss gibt es Schlangen und Krokodile auf welche Ihr sicherlich nicht stoßen möchtet.

In den kommenden Tagen fahrt Ihr mehrere Camps an. Unter anderem Pondok Ambung, Camp Leaky, Pondok Tanguy und das Rehabilitationszentrum Tanjung Harapan. In den Camps werdet Ihr mit Toris entlang den Wanderpfaden in den Wald gehen um die Orang-Utans zu sehen. Diese könnt Ihr zur Fütterungszeit auf den dafür vorgesehenen Plattformen beobachten und Fotografieren. Wenn Ihr sehr viel Glück habt, läuft euch sogar ein Orang-Utan auf dem Weg zu diesen Stationen über den Weg. Wir hatten das Glück, dass uns ein Orang-Utan mit seinem Baby für ca. 1,5 km begleitet hat. Aber laut Toris kommt das ehr selten vor. Ich drücke euch also die Daumen und wünsche euch ebenfalls diese wundervolle Erfahrung.

An einem Abend werdet Ihr auch eine Night Tour mit Toris und einem weiteren Guide unternehmen. Bei dieser Tour werdet Ihr auf diverse Vögel, Spinnen und Skorpione treffen. Nach eurem letzten Frühstück geht es dann auch wieder zurück nach Kumai und Ihr werdet entweder zu eurem Hotel oder Flughafen gebracht. Da wir nicht genau wussten wann wir von unserer Tour zurückkommen, haben wir uns vorsichtshalber eine Übernachtung im Hotel eingeplant und sind erst am Folgetag zurück geflogen. Arda fragte uns ob wir am Abend noch etwas geplant haben oder ob wir Lust hätten noch etwas zu unternehmen. Somit wurden wir am Abend von Arda abgeholt und haben noch eine gratis Bootstour durch den Fluss und Ihrer Heimat erhalten. Anschließend waren wir noch gemeinsam essen und haben den Tag ausklingen lassen.

Anbei unsere Unterkunft und die Adresse für die vier Tages Orang-Utan Tour
Arsela Hotel Pangkalan Bun
https://www.arselahotels.com

Toris Orang-Utan Tour
http://torisorangutantour.com




Borobudur

Zurück In Semarang ging es mit einem gebuchten Transfer zu unserer nächsten Unterkunft Cempaka Borobudur. Über diese Unterkunft haben wir nicht nur den ersten Transfer von Semarang zu Cempaka Borobudur inklusive unsere Übernachtung, sondern auch den Transfer nach Prambanan und vom Mount Merapi wieder zurück nach Semarang gebucht. Am kommenden Morgen wurden wir von unserer Unterkunft zur Sunrise Tour am Borobudur Tempel transportiert. Im dunklen ging es mit einer Taschenlampe den Tempel nach oben um hier auf den Sonnenaufgang zu warten. Wir hatten wieder einmal Glück mit dem Wetter, denn gerade als die Sonne aufging, sind sämtliche Wolken abgezogen. Nach dem Sonnenaufgang haben wir noch ganz entspannt den gesamten Tempel erkundet um anschließend zum nächsten Tempel weiterzureisen. Borobudur ist die größte buddhistische Tempelanlage der Welt.

Die kolossale Pyramide befindet sich rund 25 Kilometer nordwestlich von Yogyakarta auf der Insel Java in Indonesien. Borobudur wurde 1991 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Sie gilt als das bedeutendste Bauwerk des Mahayana-Buddhismus auf Java.

Gebaut wurde der Stupa vermutlich zwischen 750 und 850 während der Herrschaft der Sailendra-Dynastie. Als sich das Machtzentrum Javas im 10. und 11. Jahrhundert nach Osten verlagerte (vielleicht auch in Verbindung mit dem Ausbruch des Merapi 1006), geriet die Anlage in Vergessenheit und wurde von vulkanischer Asche und wuchernder Vegetation begraben. 1814 wurde sie wiederentdeckt; im Jahr 1835 brachten Europäer sie wieder ans Tageslicht. Ein Restaurierungsprogramm von 1973 bis 1983 brachte große Teile der Anlage wieder zu früherem Glanz.

Insgesamt neun Stockwerke türmen sich auf der quadratischen Basis von 123 m Länge. An den Wänden der vier sich stufenartig verjüngenden Galerien befinden sich Flachreliefs in der Gesamtlänge von über fünf Kilometern, welche das Leben und Wirken Buddhas beschreiben. Darüber liegen drei sich konzentrisch verjüngende Terrassen mit insgesamt 76 Stupas, welche die Hauptstupa von fast 11 m Durchmesser umrahmen.

Der Bau wurde 2011 bis 2017 mit Finanz- und Sachhilfe der Bundesrepublik Deutschland restauriert.

Prambanan

Candi Prambanan ist die größte hinduistische Tempelanlage Indonesiens und einer der größten hinduistischen Tempel in Südostasien. Sie befindet sich etwa 18 km östlich von Yogyakarta auf der Insel Java. Charakteristisch ist die hohe und spitze Bauform, die typisch für hinduistische Tempel ist, sowie die strenge Anordnung zahlreicher Einzeltempel um das 47 m hohe Hauptgebäude in der Mitte.

Errichtet wurde Prambanan um das Jahr 850, entweder unter Rakai Pikatan, einem König von Mataram, oder unter Balitung Maha Sambu während der Sanjaya-Dynastie. Schon bald nach seiner Fertigstellung wurde der Tempel verlassen und begann zu verfallen. Die Tempelanlage wurde 1991 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt.

Borobudur und Prambanan sind komplett unterschiedliche Tempel und beide sind definitiv einen Besuch wert. Solltet Ihr euch zeitlich für einen Tempel entscheiden müssen, würde ich euch Borobudur empfehlen. Dies ist jedoch Geschmacksache und nur meine persönliche Wahl. Die Sunrise Tour am Borobudur Tempel war jedoch unbeschreiblich schön. Auch wenn euch der Eintrittspreis etwas abschreckt. Ich empfehle euch auf jeden Fall den Tempel vor dem Sonnenaufgang zu besuchen.

Anbei unsere Unterkunft beim Tempel Borobudur.
Cempaka Borobudur – Cempaka Villa
https://cempakaborobudur.com


Mount Merapi

Nach dem Tempel Prambanan sind wir mit einem Taxi zum Merapi gefahren. Jetzt kommt etwas worauf Ihr unbedingt achten müsst. Solltet Ihr wie wir im März, in der Regenzeit nach Indonesien fliegen, müsst Ihr euch unbedingt um eine Unterkunft beim Merapi kümmern. Da es hier dutzende Hostel gibt, haben wir im Vorfeld keine fixe Reservierung durchgeführt und dachten dass wir schon etwas für zwei Nächte bekommen. Jedoch ist zu diesem Zeitpunkt Nebensaison und bis auf einige wenige Hostel hatten alle anderen geschlossen. Wir haben nur in einem einzigen Hostel ein Freise Zimmer bekommen. Alle anderen waren bereits ausgebucht. Für den nächsten Tag hatten wir eine Tagestour am Merapi geplant.

Der Merapi ist ein Schichtvulkan auf der Insel Java in Indonesien. Er ist einer der aktivsten Vulkane des Landes und gilt als einer der gefährlichsten Vulkane der Welt. Der Merapi ist nicht zu verwechseln mit dem Vulkan Merapi auf der Insel Sumatra und auch nicht mit dem erloschenen Merapi, einer Hälfte des Zwillingsvulkans Ijen-Merapi im Ijen-Vulkankomplex am Ostende der Insel Java. Das Wort gunung heißt „Berg“ und wird im Indonesischen grundsätzlich den Eigennamen von Bergen vorangestellt, weshalb alle aufgeführten Berge im Indonesischen Gunung Merapi genannt werden.

Am frühen Morgen sind wir auf den nahegelegenen Berg Puncak Pronojiwo gestiegen um von hier aus eine Aussicht auf den Merapi zu haben. Hierzu müsst Ihr am Fuß des Berges einen Eintritt in den Park bezahlen. Weiter ging es zu einem kleinen Wasserfall bevor wir unseren ziemlich anstrengenden Trail zu einem weiteren Aussichtspunkt bewältigt haben. Es gibt verschiedene Pfade auf welchen Ihr euch bewegen könnt. Wenn Ihr von unten an eine Abzweigung kommt solltet Ihr euch überlegen ob Ihr den leichten linken Pfad oder den anstrengenden rechten Pfad gehen möchtet. Wir sind natürlich den rechten Pfad gelaufen und diesen würde ich nicht jedem empfehlen. Der Pfad fängt erst gar nicht so schlimm an. Jedoch wird der Weg immer steiler und unwegsamer. Die Pfade sind zugewachsen und man muss teilweise sogar nach dem richtigen Weg suchen. Ich nehme an, dass dieser Pfad schon lange nicht mehr abgelaufen wurde. Unterwegs kommt Ihr nicht nur zu einem tollen Aussichtspunkt, sondern auch zu gegrabenen Durchgängen durch den gesamten Berg, einigen japanischen Befestigungen, Schützengräben, Bunkern und Brunnen aus dem Krieg. Achtung wenn Ihr durch die Höhlen geht. Diese werden von hunderten Fledermäusen behaust. Der Weg durch die Höhlen war mit diesen Fledermäusen schon etwas spuki und gleichzeitig doch ganz lustig.

Anbei unsere Unterkunft am Merapi
Puri Indah Inn

Gleich um die Ecke kann ich euch noch ein tolles kleines Restaurant empfehlen. Im „Warung Makan Bu Tuti Karang Pramuka“ gibt es zwar nicht viele Gericht, jedoch war alles super lecker. Besonders der frisch zubereitete Ice Tea.

So langsam war es an der Zeit sich vom Merapi und Semarang zu verabschieden. Am kommenden Morgen ging es zurück nach Semarang und am Folgetag weiter nach Lombok.



Gili Asahan

Auf Lombok angekommen sind wir mit einem Schnellboot weiter zur Insel Gili Asahan gefahren. Dort haben wir zwei Übernachtungen in der Traum Unterkunft Gili Asahan Eco Lodge gebucht. Die kleinen Lodges sind einfach traumhaft und ich würde diese jedem ans Herz legen. Auch wenn der Preis für diese Insel etwas höher ist, so gehörte die Insel zu einer unseren schönsten Orten auf Lombok. Auf der Insel könnt Ihr außer schwimmen und entspannen nicht viel unternehmen. Es gibt einen Sunset Joga Pavillon auf dem Berg, ein paar kleine Inseln und ein sensationelles Restaurant. Hier werdet Ihr eines eurer besten Essen auf eurer gesamten Reise zu euch nehmen. Wir haben uns am nächsten Tag ein kleines Boot mit Ausleger ausgeliehen um zur Nachbarinsel zu rudern. Hier hatte Ich auch gleich noch eine weitere Idee. Ich wollte schon immer einmal alleine auf einer Insel übernachten. Die Nachbarinsel war wie gemacht dafür. Also habe ich mir von Jana der Besitzerin der Gili Asahan Eco Lodge eine Hängematte ausgeliehen, einen Fisch zum Grillen gekauft und habe mich gegen Nachmittag auf diese kleine Insel bringen lassen. Ich habe etwas Holz für ein kleines Feuer gesammelt, habe meinen Fisch gegrillt und mich auf die Nacht vorbereitet. Leider hat es in der Nacht in Strömen geregnet und ich musste etwas improvisieren. Jedoch waren die einsamen 12 Stunden auf dieser Insel eine unvergessliche Erfahrung.

Anbei unsere Unterkunft auf der Insel Gili Asahan.
Gili Asahan Eco Lodge
http://giliasahan.com


Gili Trawangan

Weiter ging es auf die Insel Gili Trawangan. Die Gili-Inseln sind eine kleine Inselgruppe in der Balisee vor der Nordwestküste der indonesischen Insel Lombok. Die Gruppe besteht aus drei kleinen Sandinseln (Gili Air, Gili Meno und Gili Trawangan), die jeweils nur wenige Meter über dem Meeresspiegel liegen. Auf ihnen leben Meeresschildkröten, die nach jahrelanger Jagd inzwischen streng beschützt werden. Durch den Tourismus und die früher praktizierte Dynamitfischerei, die jetzt auch auf den Gili-Inseln verboten wurde, entstanden große Schäden an den Korallenriffen rund um die Inseln. Trotzdem sind sie eines der beliebtesten Tauch- und Schnorchel Reviere in der Gegend. Auf den Inseln gibt es weder gepflasterte Straßen noch motorisierte Fahrzeuge. Ein wichtigstes Fortbewegungsmittel sind Pferdekutschen. In etwa zwei Stunden lässt sich die größte und Hauptinsel Gili Trawangan, auf der sich Hotels befinden, zu Fuß umwandern.

Alle drei Inseln unterscheiden sich Grundlegend voneinander. Die Gili Trawangan wird als Party Insel beschrieben und aus diesem Grund haben wir diese ausgewählt. Leider ist die Insel heutzutage nicht mehr zu empfehlen. Gili Trawangan ist einfach nur dreckig, überlaufen und an jeder Ecke bekommt man Drogen angeboten. Die besten Zeiten der Insel sind meiner Meinung nach lange vorbei. Wie es auf den anderen Inseln aussieht kann ich euch leider nicht sagen. Wir haben versucht das Beste aus unseren beiden Tagen zu machen. Wir sind mit dem Fahrrad um die Insel gefahren, haben ein paar Souvenirs gekauft, lecker gegessen und Cocktails getrunken. Einen Badetag eingelegt und einfach etwas die Seele baumeln lassen. Falls Ihr dennoch einen Besuch auf der Insel einplant kann ich euch unsere Unterkunft empfehlen. Ihr seid in einem kleinen Häuschen untergebracht und habt einen tollen Pool im Garten. Alles ist sehr sauber und es gab nichts zu bemängeln.

Anbei unsere Unterkunft auf der Insel Gili Trawangan.
Martas Bungalows
http://www.martasgili.com


Rinjani

Zum Abschluss unserer Reise haben wir noch zwei Tage an dem Schichtvulkan Rinjani verbracht. Die Unterkunft „Rinjani Mountain Garden“ wird von der deutschen Auswanderin Toni betrieben. Toni ist eine herzliche Frau und kümmert sich hier um alles. Sie freut sich immer über deutsche Gäste und wenn Ihr Toni eine freude bereiten wollt, bringt Ihr eine Dose deutsche Hausmacher Wurst mit. Bei Toni könnt Ihr auch noch einmal einige Touren buchen. Wir haben uns lediglich für die Wasserfälle entschieden welche Ihr zu Fuß vom Hotel aus erreichen könnt. Ihr wandert durch Reisfelder und steigt ein kleines Tal hinab und wieder nach oben. Ihr durchquert einen kleinen Fluss und kommt schließlich am ersten „kleinen“ Wasserfall an. Von diesem aus geht es direkt weiter zu dem „großen“ Wasserfall in welchem Ihr sogar ein kleines Bad nehmen könnt. Jedoch ist das nichts für Weicheier. Durch den Ultra starken Wind bedingt durch das herabfallende Wasser, ist es in diesem schattigen Tal etwas frisch. Auch die Wassertemperaturen liegen bei gefühlten 10 Grad. Ihr solltet auf jeden Fall eure Badehose dabei haben, denn Ihr werdet definitiv nass. Weitere Touren standen nicht mehr auf unserem Plan. Wir haben die restliche Zeit mit etwas Entspannung und Abkühlung im Naturschwimmteich verbracht. In den Rinjani Mountain Garden kommen im Übrigen diverse B Promis um hier zu entspannen. Zu diesem Zeitpunkt ist jedoch die gesamte Unterkunft ausgebucht.

Anbei unsere Unterkunft am Rinjani.
Rinjani Mountain Garden
https://rinjani-mountain-garden.com




Fazit

Indonesien mit seinen Inseln ist definitiv ein Traum Urlaub. Einige Inseln sind ein absolutes Paradies, jedoch leider nicht mehr alle. Ihr solltet gut recherchieren welche Inseln Ihr ansteuert und welche Ihr lieber meidet. Borneo und die letzten Orang-Utans solltet Ihr definitiv besuchen. Orang-Utans sind leider durch die Palmöl Industrie vom Aussterben bedrohte Tiere. Ich hoffe einfach dass diese wunderschönen Tiere noch lange Zeit beschützt und aufgezogen werden. Auch die Tempelanlagen in Indonesien sind atemberaubende und einzigartige Bauwerke. Die wilde Natur mit seinen Tieren ist wunderschön und muss weiterhin beschützt werden. Leider nimmt der Müll in diesen Ländern immer weiter zu, was sehr schade und einfach nur traurig ist. Trotz der langen Anreise möchte ich unsere Wanderung beim Merapi nicht missen wollen. Die Wanderung gehört zu einer der aufregendsten Touren über welche wir heute noch sprechen. Was ich hier noch kurz ansprechen möchte ist das Thema Malaria. Wir haben uns beide gegen die Malaria Impfung entschieden und haben uns von unserem Hausarzt die Malaria Prophylaxe „Malarone“ für den Notfall verschreiben lassen. Dies sollte jedoch jeder für sich selbst entscheiden.